Die neuen Angebote und Termine sind online!

Der Wald steckt voller Geheimnisse. Er ist ein faszinierender Lebens- und Erfahrungsraum.

Mein Ziel ist es, Menschen an den Wald und die Natur heranzuführen, ihre Neugier zu wecken und positive Erlebnisse im Wald zu ermöglichen. Dazu möchte ich mein Wissen spielerisch und praktisch vermitteln und meine Freude an der Natur teilen.

Es gibt viele Arten, diese Naturbegeisterung zu vermitteln. Schauen Sie, welchen Weg in die Natur Sie mit mir gehen möchten. Nutzen Sie dazu die Angebote auf meiner Homepage.

Es würde mich freuen, wenn Sie für sich auf den folgenden Seiten interessante Angebote finden und Kontakt mit mir aufnehmen.

Ihre Barbara Dancs

Seit Langem schon versuche ich, einen Beitrag für die Umwelt zu leisten, indem ich über die Bio-Einkaufs-Gemeinschaft „Futterkiste GbR“ hauptsächlich von Lebensmitteln aus der Region lebe, sorgfältig mit allen Umweltressourcen umgehe und Mitglied im NABU bin.

Mit den Ausbildungen zur zertifizierten Waldpädagogin, Kräuterpädagogin, Bergwiesenführerin und Kursleiterin für Waldbaden- Achtsamkeit im Wald habe ich mir den Wunsch erfüllt, mich noch weiter gehend für Natur und Umwelt zu engagieren.

Mein Engagement sehe ich vor allem darin, andere Menschen für die Natur und die Umwelt –  das bedeutet ressourcenschonend und nachhaltig, ohne lange Tran­sportwege, ohne Ver­packungsmüll – zu begeistern. Dieses auf die unterschiedlichste Art und Weise, aber vor allem achtsam und mit allen Sinnen.

Besonders liegen mir dabei Kinder und Jugendliche am Herzen. Ich möchte ihnen erlebnisreiche, spannende, aber auch lehrreiche Aufenthalte in der Natur ermöglichen. Deshalb gehe ich z.B. mit Kindern und Eltern oder mit Schulgruppen in den Wald. Dieser eignet sich nicht nur als außerschulischer Lernort zum ganzheitlichen Lernen und zur Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE), sondern auch als soziales Lernfeld.

Wald soll erlebbar und begreifbar werden. Dies kann spielerisch erreicht werden. Einzeln und in Gruppen durchgeführte Waldaktivitäten, kreative und meditative Erlebnismöglichkeiten regen zum selbsttätigen Handeln im Wald an. Gefühle sind nicht nur zugelassen, sondern sollen geweckt werden.

Viele Kinder und Jugendliche kommen heute kaum mehr in den Wald. Persönliche Beziehungen und direktes Erleben sind aber wichtig. Begreifen ist im wörtlichen Sinne gemeint. Der Wald soll mit den Händen greifbar und sinnlich spürbar werden. Lernen und Verstehen wird über direkte Naturbegegnung und Sensibilisierung aller Sinne ermöglicht.

Waldpädagogik will auch Wissen vermitteln. Die Bildung eines Welt- und Menschenbildes, das Einbinden von Erkenntnissen und Erfahrungen in den lebenspraktischen Alltag sind Teil des Bildungsprozesses. Es geht um die Pflege von Einstellungen und eines Bewusstseins für die Umwelt, denn es gibt eine enge Beziehung zwischen Wissen und Einstellungen. Auch gilt: „Nur was ich kenne, kann ich lieben, und nur, was ich liebe, kann ich schützen“. Was wir nicht kennen, schätzen wir nicht wert.

Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Waldpädagogik?

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